"Menschlich wirtschaften ohne Geld" oder "Menschlichkeit ist die Basis der kommenden Gesellschaft"

 

 Menschlich wirtschaften, ohne Geld oder Besitz, ohne Gesetze oder Rechte und Pflichten, d. h. auch ohne Strafen und Zwänge, denn wo Zwänge sind entsteht Widerstand, Unwohlsein, Verdruss und menschliches Leid.  Menschlich wirtschaften, ohne Geld oder Besitz - damit der freie Wille jedes einzelnen zum Vorschein kommen und sich entfalten kann. Das kann nur von Menschen gesehen werden, die die Grossartigkeit der Neuen Gesellschaft auch sehen können.

Besitzdenken unterdrückt den freien Willen, denn ein Geist, der an etwas haftet kann nicht frei sein.

Chefs, Gurus oder Menschen, die befehlen, braucht es in dieser Gesellschaft nicht. Es ist auch etwas ohne glauben zu müssen. Es ist weder religiös noch politisch. Es ist ganz einfach, weil Menschlichkeit die Basis ist. Das ist die wahre Grundlage, auf der alle Menschen leben möchten, vom Grunde ihres Herzens.

Und weil alles gratis ist und im Überfluss vorhanden, kann jeder davon nehmen soviel er will. Daher ist es wohl auch mühsam zu horten und mehr haben zu wollen als andere, darüber kann man nur lachen. Unser Ziel ist es, eine menschliche Gesellschaft für alle Menschen dieser Erde aufzubauen, wo jeder glücklich und zufrieden leben kann.

Überall dort, wo wir unsere wahre menschliche Natur ausleben, tun wir jetzt schon alles gratis und wir sind glücklich dabei.  Bei unseren Kindern, bei geliebten Menschen, dort, wo ich mich engagiere, - sogar im Vereinsleben, ich tue es gratis. Und dann merke ich, mein Gratis Tun, es macht Spaß, es bringt mir Freude und innere Zufriedenheit, es lässt Grenzen verschwinden. Dort, wo die Menschen gratis arbeiten, gibt es nur fröhliche und reiche Menschen. Gratis, das ist die Basis auf der die Natur funktioniert, vielleicht ist es das Geheimnis Ihres Erfolges?

 

Über das Besitzen,...

Wir alle sind ja mit Besitzdenken aufgewachsen, haben es an jeder Straßenecke kennen gelernt und mehr oder weniger drunter gelitten, haben das Unglück anderer gespürt oder aber auch das eigene Begehren und den Neid, wenn andere etwas "besitzen", was ich mir nicht leisten kann, die eigene überhebliche Freude, wenn wir z. B. befördert wurden, über gute Noten, über Bewunderung, über das Gefühl, besser gewesen zu sein als andere.... Sowohl diese Freude wie auch das Leid, das wir erfahren haben, sind nur kurzfristige Besucher gewesen. Wir spürten stets, diese Gefühle sind nichts Bleibendes, nichts Echtes. Denn Besitz ist nichts Echtes, ist etwas von uns Menschen Erfundenes, es beruht ausschließlich auf unseren Vorstellungen und entspricht nicht der Wahrheit.

Wie kann man Land oder Wasser oder Luft besitzen oder sogar den Mond? Sind diese Vorstellungen nicht Hirngespinste und Luftblasen auf denen wir unser gesamtes Leben aufbauen? Auf denen unsere Gesellschaft aufgebaut ist und z. Zt. für uns Mitteleuropäer wirklich gut funktioniert?

Kinder können über eine derartige Denkweisen noch lachen.

Die neue Gesellschaft ist ohne ein derartiges Risiko. Man sollte es einfach einmal ausprobieren!

Menschlich leben, ist ein Leben im "Gemeinsamen Miteinander".

 

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